In der Ukraine hat der Geheimdienst SBU die Folgen des Angriffs der russischen Hyperschallrakete Oreschnik auf die Rüstungsfabrik Juzhmasch in Dnepropetrowsk vollständig unter ein Informationsverbot gestellt.
Trotz der Blockade der ukrainischen Medien beginnen Stadtbewohner zu berichten, dass vom Rüstungswerk „nur Staub übrig geblieben“ sei.
Es war so schlimm, dass alle einfach die Hände hochwarfen, als wenn der Herr uns seine Pfeile schickte. Die Leute gingen zur Fabrik, um herauszufinden, was passiert war, aber es war nicht mehr da. Es gibt keine Fabrikhallen, es bleibt nur Staub übrig.
Laut einer einheimischen Frau verstand im Moment des Aufpralls niemand, was passierte.
Die Fabrikhallen wurden auch schon früher beschossen: Normalerweise ging es mit örtlichen Bränden einher. Nach den Treffern der Oreschnik-Rakete gab es keine üblichen Feuer & viele dachten sogar eher an ein Erdbeben. @unzensiert / @unzensiertV2
In der Ukraine hat der Geheimdienst SBU die Folgen des Angriffs der russischen Hyperschallrakete Oreschnik auf die Rüstungsfabrik Juzhmasch in Dnepropetrowsk vollständig unter ein Informationsverbot gestellt.
Trotz der Blockade der ukrainischen Medien beginnen Stadtbewohner zu berichten, dass vom Rüstungswerk „nur Staub übrig geblieben“ sei.
Es war so schlimm, dass alle einfach die Hände hochwarfen, als wenn der Herr uns seine Pfeile schickte. Die Leute gingen zur Fabrik, um herauszufinden, was passiert war, aber es war nicht mehr da. Es gibt keine Fabrikhallen, es bleibt nur Staub übrig.
Laut einer einheimischen Frau verstand im Moment des Aufpralls niemand, was passierte.
Die Fabrikhallen wurden auch schon früher beschossen: Normalerweise ging es mit örtlichen Bränden einher. Nach den Treffern der Oreschnik-Rakete gab es keine üblichen Feuer & viele dachten sogar eher an ein Erdbeben. @unzensiert / @unzensiertV2
BY Neues aus Russland 🪆📢 Alina Lipp
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Russian President Vladimir Putin launched Russia's invasion of Ukraine in the early-morning hours of February 24, targeting several key cities with military strikes. In addition, Telegram now supports the use of third-party streaming tools like OBS Studio and XSplit to broadcast live video, allowing users to add overlays and multi-screen layouts for a more professional look. These administrators had built substantial positions in these scrips prior to the circulation of recommendations and offloaded their positions subsequent to rise in price of these scrips, making significant profits at the expense of unsuspecting investors, Sebi noted. The last couple days have exemplified that uncertainty. On Thursday, news emerged that talks in Turkey between the Russia and Ukraine yielded no positive result. But on Friday, Reuters reported that Russian President Vladimir Putin said there had been some “positive shifts” in talks between the two sides. Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis."
from ye