Cum-Ex-Skandal: Scholz soll vor Untersuchungsausschuss gelogen haben
In der Affäre um den Cum-Ex-Skandal gibt es Hinweise darauf, dass Bundeskanzler Olaf #Scholz möglicherweise eine falsche Aussage vor dem Untersuchungsausschuss der Hamburger Bürgerschaft gemacht hat. Das geht aus den neuen Dokumenten hervor, die dem „Stern“ vorliegen.
In seiner Anfrage an den Hamburger Senat im November 2019 hatte der Bürgerschaftsabgeordnete der Linken, Norbert Hackbusch, gefragt, ob sich Olaf Scholz und sein Nachfolger Peter Tschentscher wegen des Cum-Ex-Skandals mit Vertretern der Privatbank M.M. Warburg getroffen hätten. Offiziell hieß es damals, solche Treffen hätten nicht stattgefunden. Scholz bestritt jegliche Einflussnahme, soll sich aber laut Dokumenten dreimal mit dem Mitinhaber der Bank, Christian Olearius, getroffen haben.
Cum-Ex-Skandal: Scholz soll vor Untersuchungsausschuss gelogen haben
In der Affäre um den Cum-Ex-Skandal gibt es Hinweise darauf, dass Bundeskanzler Olaf #Scholz möglicherweise eine falsche Aussage vor dem Untersuchungsausschuss der Hamburger Bürgerschaft gemacht hat. Das geht aus den neuen Dokumenten hervor, die dem „Stern“ vorliegen.
In seiner Anfrage an den Hamburger Senat im November 2019 hatte der Bürgerschaftsabgeordnete der Linken, Norbert Hackbusch, gefragt, ob sich Olaf Scholz und sein Nachfolger Peter Tschentscher wegen des Cum-Ex-Skandals mit Vertretern der Privatbank M.M. Warburg getroffen hätten. Offiziell hieß es damals, solche Treffen hätten nicht stattgefunden. Scholz bestritt jegliche Einflussnahme, soll sich aber laut Dokumenten dreimal mit dem Mitinhaber der Bank, Christian Olearius, getroffen haben.
Recently, Durav wrote on his Telegram channel that users' right to privacy, in light of the war in Ukraine, is "sacred, now more than ever." Telegram boasts 500 million users, who share information individually and in groups in relative security. But Telegram's use as a one-way broadcast channel — which followers can join but not reply to — means content from inauthentic accounts can easily reach large, captive and eager audiences. Also in the latest update is the ability for users to create a unique @username from the Settings page, providing others with an easy way to contact them via Search or their t.me/username link without sharing their phone number. Anastasia Vlasova/Getty Images DFR Lab sent the image through Microsoft Azure's Face Verification program and found that it was "highly unlikely" that the person in the second photo was the same as the first woman. The fact-checker Logically AI also found the claim to be false. The woman, Olena Kurilo, was also captured in a video after the airstrike and shown to have the injuries.
from ye