Auf globaler Ebene versucht das System weiterhin die "Neue Weltordnung" aufzusetzen. Nicht nur theoretisch, sondern praktisch. So wurde erst am Sonntag bei der UNO der "UN-Zukunftspakt" beschlossen, samt "Globalem Digitalpakt". Es wird vorbereitet, dass die globale Kontrolle problemlos von oben gesteuert werden kann. Und durch die Verpflichtung zum Digitalpakt wird den Konzernen weitere unglaubliche Macht eingeräumt und gleichsam die lückenlose Kontrolle der Untertanen (noch "Bürger" genannt) ermöglicht. Die ARD Tagesschau spricht mittlerweile ganz offen von "Weltordnung".
Darüber spreche ich heute abend auch in der Sendung "Schicksalswahl AUF1". Denn die Wahlen in Thüringen, Sachsen, Brandenburg und jetzt am Sonntag in Österreich sind mit der globalen Agenda eng verbunden.
Auf globaler Ebene versucht das System weiterhin die "Neue Weltordnung" aufzusetzen. Nicht nur theoretisch, sondern praktisch. So wurde erst am Sonntag bei der UNO der "UN-Zukunftspakt" beschlossen, samt "Globalem Digitalpakt". Es wird vorbereitet, dass die globale Kontrolle problemlos von oben gesteuert werden kann. Und durch die Verpflichtung zum Digitalpakt wird den Konzernen weitere unglaubliche Macht eingeräumt und gleichsam die lückenlose Kontrolle der Untertanen (noch "Bürger" genannt) ermöglicht. Die ARD Tagesschau spricht mittlerweile ganz offen von "Weltordnung".
Darüber spreche ich heute abend auch in der Sendung "Schicksalswahl AUF1". Denn die Wahlen in Thüringen, Sachsen, Brandenburg und jetzt am Sonntag in Österreich sind mit der globalen Agenda eng verbunden.
"He has to start being more proactive and to find a real solution to this situation, not stay in standby without interfering. It's a very irresponsible position from the owner of Telegram," she said. Anastasia Vlasova/Getty Images Oleksandra Matviichuk, a Kyiv-based lawyer and head of the Center for Civil Liberties, called Durov’s position "very weak," and urged concrete improvements. Since its launch in 2013, Telegram has grown from a simple messaging app to a broadcast network. Its user base isn’t as vast as WhatsApp’s, and its broadcast platform is a fraction the size of Twitter, but it’s nonetheless showing its use. While Telegram has been embroiled in controversy for much of its life, it has become a vital source of communication during the invasion of Ukraine. But, if all of this is new to you, let us explain, dear friends, what on Earth a Telegram is meant to be, and why you should, or should not, need to care. "The argument from Telegram is, 'You should trust us because we tell you that we're trustworthy,'" Maréchal said. "It's really in the eye of the beholder whether that's something you want to buy into."
from ye