Am 26. Juni feiert die UNO ihren 80. Geburtstag. Nicht nur ein Grund zum Feiern. Denn die Vereinten Nationen werden seit dem 7. Oktober heftig kritisiert: Israelische Geiseln berichten, dass sie in UNO-Gebäuden gefangen gehalten wurden, UNRWA-Mitarbeiter*innen waren am Massaker beteiligt und UNO-Vertreter*innen verharmlosen die Hamas als politische Bewegung. Das alles hat auch einen Effekt auf Deutschland und die antiisraelischen Mobilisierungen in diesem Land. Doch die israelfeindliche Tendenz der UNO hat nicht mit dem 7. Oktober angefangen. Seit Jahren arbeitet sich die UNO-Generalversammlung unverhältnismäßig oft in Resolutionen an Israel ab, wo hingegen menschenverachtende Regimes und Autokratien kaum Beachtung finden.
Was heißt das für eine vermeintlich integre Organisation? Und welche Rolle spielt die UNO für die antisemitische Mobilisierung nach dem 7. Oktober in Deutschland? Darum und um einiges mehr geht es im Zivilgesellschaftlichen Lagebild Antisemitismus #14. Nikolas Lelle und Alissa Weiße
Am 26. Juni feiert die UNO ihren 80. Geburtstag. Nicht nur ein Grund zum Feiern. Denn die Vereinten Nationen werden seit dem 7. Oktober heftig kritisiert: Israelische Geiseln berichten, dass sie in UNO-Gebäuden gefangen gehalten wurden, UNRWA-Mitarbeiter*innen waren am Massaker beteiligt und UNO-Vertreter*innen verharmlosen die Hamas als politische Bewegung. Das alles hat auch einen Effekt auf Deutschland und die antiisraelischen Mobilisierungen in diesem Land. Doch die israelfeindliche Tendenz der UNO hat nicht mit dem 7. Oktober angefangen. Seit Jahren arbeitet sich die UNO-Generalversammlung unverhältnismäßig oft in Resolutionen an Israel ab, wo hingegen menschenverachtende Regimes und Autokratien kaum Beachtung finden.
Was heißt das für eine vermeintlich integre Organisation? Und welche Rolle spielt die UNO für die antisemitische Mobilisierung nach dem 7. Oktober in Deutschland? Darum und um einiges mehr geht es im Zivilgesellschaftlichen Lagebild Antisemitismus #14. Nikolas Lelle und Alissa Weiße
You may recall that, back when Facebook started changing WhatsApp’s terms of service, a number of news outlets reported on, and even recommended, switching to Telegram. Pavel Durov even said that users should delete WhatsApp “unless you are cool with all of your photos and messages becoming public one day.” But Telegram can’t be described as a more-secure version of WhatsApp. "This time we received the coordinates of enemy vehicles marked 'V' in Kyiv region," it added. Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read." Channels are not fully encrypted, end-to-end. All communications on a Telegram channel can be seen by anyone on the channel and are also visible to Telegram. Telegram may be asked by a government to hand over the communications from a channel. Telegram has a history of standing up to Russian government requests for data, but how comfortable you are relying on that history to predict future behavior is up to you. Because Telegram has this data, it may also be stolen by hackers or leaked by an internal employee. He floated the idea of restricting the use of Telegram in Ukraine and Russia, a suggestion that was met with fierce opposition from users. Shortly after, Durov backed off the idea.
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