📉DEUTSCHLANDS WIRTSCHAFT VOR FALL IN TIEFE DEPRESSION
☄️ Es sieht nach einer langanhaltender Rezession aus. Von „dramatischen Monaten“, die Deutschland bevorstehen, ist nach dem neuen Ifo-Geschäftsklimaindex die Rede.
⬇️ Im September ist der Ifo-Geschäftsklimaindex zum vierten Mal in Folge gesunken.
Die negative Stimmung hat sich dabei inzwischen auf fast alle Branchen ausgebreitet. Außerdem beurteilen die Unternehmer die Erwartungen noch negativer als bereits zuvor. „Deutschland stehen dramatische Monate bevor“, kommentiert die Welt den Einbruch.
Der Chefvolkswirt der Investmentgesellschaft Bantleon Daniel Hartmann urteilt: „Angesichts der schwachen deutschen Wirtschaftsdaten stellt sich die Frage, ob sich daraus eine neue Abwärtsspirale entwickelt, welche Deutschland in eine tiefe Rezession stürzt.“
➕ Viele Experten fürchten zudem eine weitere Verschärfung der Krise, wenn es nach den Präsidentschaftswahlen in den USA in sechs Wochen dort zu deutlich höheren Einfuhrzöllen kommt. Das hat der republikanische Kandidat Donald Trump angekündigt.
Die deutschen Exporte nach Amerika würden dann laut Ifo-Institut um weitere rund 15 Prozent einbrechen.
Damit könnte eine Spirale von Gegenzöllen zum Beispiel aus China in Gang gesetzt werden, die die Exportnation Deutschland existentiell bedrohen würde, wie es heißt. Das wäre weit schlimmer als die derzeitige, nicht enden wollende Rezession. Die Ausfuhren würden dramatisch einbrechen.
Das ist bisher im Geschäftsklimaindex noch gar nicht eingepreist.
🔈Kommentar: Wer glaubt, Trump wäre für Deutschland ein Wohltäter, wird ein böses Erwachen erleben. Trump wird alles daran setzen, den USA zum Aufschwung zu verhelfen. Dabei ist es ihm gleichgültig, ob seine Maßnahmen Deutschland erheblich schaden.
📉DEUTSCHLANDS WIRTSCHAFT VOR FALL IN TIEFE DEPRESSION
☄️ Es sieht nach einer langanhaltender Rezession aus. Von „dramatischen Monaten“, die Deutschland bevorstehen, ist nach dem neuen Ifo-Geschäftsklimaindex die Rede.
⬇️ Im September ist der Ifo-Geschäftsklimaindex zum vierten Mal in Folge gesunken.
Die negative Stimmung hat sich dabei inzwischen auf fast alle Branchen ausgebreitet. Außerdem beurteilen die Unternehmer die Erwartungen noch negativer als bereits zuvor. „Deutschland stehen dramatische Monate bevor“, kommentiert die Welt den Einbruch.
Der Chefvolkswirt der Investmentgesellschaft Bantleon Daniel Hartmann urteilt: „Angesichts der schwachen deutschen Wirtschaftsdaten stellt sich die Frage, ob sich daraus eine neue Abwärtsspirale entwickelt, welche Deutschland in eine tiefe Rezession stürzt.“
➕ Viele Experten fürchten zudem eine weitere Verschärfung der Krise, wenn es nach den Präsidentschaftswahlen in den USA in sechs Wochen dort zu deutlich höheren Einfuhrzöllen kommt. Das hat der republikanische Kandidat Donald Trump angekündigt.
Die deutschen Exporte nach Amerika würden dann laut Ifo-Institut um weitere rund 15 Prozent einbrechen.
Damit könnte eine Spirale von Gegenzöllen zum Beispiel aus China in Gang gesetzt werden, die die Exportnation Deutschland existentiell bedrohen würde, wie es heißt. Das wäre weit schlimmer als die derzeitige, nicht enden wollende Rezession. Die Ausfuhren würden dramatisch einbrechen.
Das ist bisher im Geschäftsklimaindex noch gar nicht eingepreist.
🔈Kommentar: Wer glaubt, Trump wäre für Deutschland ein Wohltäter, wird ein böses Erwachen erleben. Trump wird alles daran setzen, den USA zum Aufschwung zu verhelfen. Dabei ist es ihm gleichgültig, ob seine Maßnahmen Deutschland erheblich schaden.
Some privacy experts say Telegram is not secure enough Continuing its crackdown against entities allegedly involved in a front-running scam using messaging app Telegram, Sebi on Thursday carried out search and seizure operations at the premises of eight entities in multiple locations across the country. Recently, Durav wrote on his Telegram channel that users' right to privacy, in light of the war in Ukraine, is "sacred, now more than ever." In addition, Telegram now supports the use of third-party streaming tools like OBS Studio and XSplit to broadcast live video, allowing users to add overlays and multi-screen layouts for a more professional look. Overall, extreme levels of fear in the market seems to have morphed into something more resembling concern. For example, the Cboe Volatility Index fell from its 2022 peak of 36, which it hit Monday, to around 30 on Friday, a sign of easing tensions. Meanwhile, while the price of WTI crude oil slipped from Sunday’s multiyear high $130 of barrel to $109 a pop. Markets have been expecting heavy restrictions on Russian oil, some of which the U.S. has already imposed, and that would reduce the global supply and bring about even more burdensome inflation.
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