🇩🇪🛍 LIEGT DIE ZUKUNFT DEUTSCHLANDS IN DER SEGREGATION?
✏️ Von Cassandra | Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, wie es zu den Ghettos von türkisch/arabischen Migranten in deutschen Großstädten gekommen ist? Das Ganze spielte sich zu einer Zeit ab, in der der Wohnraum in Deutschland noch nicht knapp war.
➡️ Vereinfacht dargestellt, begann es so: In einem Mietshaus zieht eine Familie aus dem genannten Kulturkreis ein. Die anderen Wohnungen – sagen wir, es sind noch fünf weitere – werden von „Biodeutschen“ bewohnt. Die kulturellen Unterschiede zwischen den Mietern machen sich zwar bemerkbar, sind aber noch erträglich. Nun ergibt es sich, dass eine der „biodeutschen“ Familien auszieht. Der arabische Mieter, nennen wir ihn Hassan, informiert seinen Arbeitskollegen Ali, der aufgrund von Familienzuwachs eine größere Wohnung sucht. Hassan spricht auch mit dem Hausbesitzer. Da Hassan immer seine Miete pünktlich bezahlt und keinen Ärger macht, ist der Vermieter einverstanden, die Wohnung an Ali zu vermieten.
➡️ Nun wohnen zwei Familien aus diesem Kulturkreis in dem Haus, und sie verstehen sich prächtig. Die zahlreichen Kinder spielen lärmend miteinander, man besucht sich häufig, hört Musik und unterhält sich in der für diesen Kulturkreis üblichen Lautstärke. Und: Man bleibt natürlich unter sich. Die übrigen vier „Biodeutschen“ Mieter empfinden die Wohnqualität jetzt nicht mehr als so angenehm wie zuvor.
➡️ Nun zieht ein weiterer „Biodeutscher“ aus, und der Vorgang wiederholt sich: Mohammed zieht auf Empfehlung von Hassan und mit Zustimmung des Vermieters ein. Jetzt wohnen drei Familien aus dem türkisch/arabischen Kulturkreis und drei „Biodeutsche“ in dem Haus. Die neuen Mieter pflegen selbstverständlich ihre gewohnte Lebensweise: Man besucht sich, feiert Feste, die Kinder lärmen – was die verbleibenden „Biodeutschen“ nun als deutliche Beeinträchtigung ihrer Wohnqualität empfinden.
➡️ Ein weiterer „Biodeutscher“ zieht aus, diesmal explizit, weil er seine Wohnsituation als kaum noch erträglich empfindet. Mit drei Migrantenfamilien als Mieter wurde, wie der Hausbesitzer sehr schnell merkt, ein Kipppunkt überschritten: „Biodeutsche“ Mietinteressenten lesen die Namen auf den Klingelschildern und winken ab. Die Folge: Der Hausbesitzer muss notgedrungen an Ismael vermieten.
🔈 Kommentar: Dieser hervorragende Artikel beschreibt eine mögliche Zukunft Deutschlands, in der sich die "Biodeutschen" in ihre "Kerngebiete" zurückziehen und die "failed States" (NRW, Berlin usw.) notgedrungen den moslemischen Migranten überlassen.
🇩🇪🛍 LIEGT DIE ZUKUNFT DEUTSCHLANDS IN DER SEGREGATION?
✏️ Von Cassandra | Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, wie es zu den Ghettos von türkisch/arabischen Migranten in deutschen Großstädten gekommen ist? Das Ganze spielte sich zu einer Zeit ab, in der der Wohnraum in Deutschland noch nicht knapp war.
➡️ Vereinfacht dargestellt, begann es so: In einem Mietshaus zieht eine Familie aus dem genannten Kulturkreis ein. Die anderen Wohnungen – sagen wir, es sind noch fünf weitere – werden von „Biodeutschen“ bewohnt. Die kulturellen Unterschiede zwischen den Mietern machen sich zwar bemerkbar, sind aber noch erträglich. Nun ergibt es sich, dass eine der „biodeutschen“ Familien auszieht. Der arabische Mieter, nennen wir ihn Hassan, informiert seinen Arbeitskollegen Ali, der aufgrund von Familienzuwachs eine größere Wohnung sucht. Hassan spricht auch mit dem Hausbesitzer. Da Hassan immer seine Miete pünktlich bezahlt und keinen Ärger macht, ist der Vermieter einverstanden, die Wohnung an Ali zu vermieten.
➡️ Nun wohnen zwei Familien aus diesem Kulturkreis in dem Haus, und sie verstehen sich prächtig. Die zahlreichen Kinder spielen lärmend miteinander, man besucht sich häufig, hört Musik und unterhält sich in der für diesen Kulturkreis üblichen Lautstärke. Und: Man bleibt natürlich unter sich. Die übrigen vier „Biodeutschen“ Mieter empfinden die Wohnqualität jetzt nicht mehr als so angenehm wie zuvor.
➡️ Nun zieht ein weiterer „Biodeutscher“ aus, und der Vorgang wiederholt sich: Mohammed zieht auf Empfehlung von Hassan und mit Zustimmung des Vermieters ein. Jetzt wohnen drei Familien aus dem türkisch/arabischen Kulturkreis und drei „Biodeutsche“ in dem Haus. Die neuen Mieter pflegen selbstverständlich ihre gewohnte Lebensweise: Man besucht sich, feiert Feste, die Kinder lärmen – was die verbleibenden „Biodeutschen“ nun als deutliche Beeinträchtigung ihrer Wohnqualität empfinden.
➡️ Ein weiterer „Biodeutscher“ zieht aus, diesmal explizit, weil er seine Wohnsituation als kaum noch erträglich empfindet. Mit drei Migrantenfamilien als Mieter wurde, wie der Hausbesitzer sehr schnell merkt, ein Kipppunkt überschritten: „Biodeutsche“ Mietinteressenten lesen die Namen auf den Klingelschildern und winken ab. Die Folge: Der Hausbesitzer muss notgedrungen an Ismael vermieten.
🔈 Kommentar: Dieser hervorragende Artikel beschreibt eine mögliche Zukunft Deutschlands, in der sich die "Biodeutschen" in ihre "Kerngebiete" zurückziehen und die "failed States" (NRW, Berlin usw.) notgedrungen den moslemischen Migranten überlassen.
'Wild West' Perpetrators of such fraud use various marketing techniques to attract subscribers on their social media channels. It is unclear who runs the account, although Russia's official Ministry of Foreign Affairs Twitter account promoted the Telegram channel on Saturday and claimed it was operated by "a group of experts & journalists." The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel. At this point, however, Durov had already been working on Telegram with his brother, and further planned a mobile-first social network with an explicit focus on anti-censorship. Later in April, he told TechCrunch that he had left Russia and had “no plans to go back,” saying that the nation was currently “incompatible with internet business at the moment.” He added later that he was looking for a country that matched his libertarian ideals to base his next startup.
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