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Zusammenfassung
Bis zum 7. Juli 2024 wurden der WHO (Weltgesundheitsorganisation) 775.754.322 bestÀtigte FÀlle von COVID-19 gemeldet, darunter 7.053.902 TodesfÀlle weltweit. Dennoch wurden bis zum 15. Juli 2024 insgesamt 13.578.710.228 Impfstoffdosen verabreicht, wobei fast kein Land von COVID-19-Angriffen verschont blieb.
Die Pathophysiologie dieses Virus ist kompliziert, und verschiedene Symptome erfordern ein tiefes VerstĂ€ndnis der tatsĂ€chlichen Mechanismen. Es ist unklar, warum einige Patienten schwere Symptome entwickeln und andere nicht, obwohl die Literatur eine Rolle fĂŒr Vitamin D nahelegt. Vitamin D spielt eine entscheidende Rolle bei der Infektion oder bei der Milderung der Schwere der Symptome. Der Wirkmechanismus von Vitamin D und Vitamin-D-Mangel (VDD) ist gut bekannt. VDD wird mit einem erhöhten Krankenhausaufenthalt von schwer erkrankten Patienten und einer erhöhten COVID-19-bedingten Sterblichkeit in Verbindung gebracht. JĂŒngste Studien deuten darauf hin, dass der Vitamin-D-Spiegel und genetische Variationen des Vitamin-D-Rezeptor-Gens (VDR) einen erheblichen Einfluss auf den Schweregrad und die Folgen von COVID-19 haben, insbesondere bei den durch die Delta- und Omicron-Varianten verursachten Infektionen. DarĂŒber hinaus fĂŒhrt VDD bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 zu einer Dysregulation des Immunsystems, was darauf hindeutet, dass ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel bei der BekĂ€mpfung einer COVID-19-Infektion entscheidend ist. Die therapeutische Wirkung von Vitamin D weckt das Interesse an seiner potenziellen Rolle als Prophylaxe- und BehandlungsergĂ€nzung.
Wir untersuchen die immunmodulatorische Wirkung von Vitamin D und seine FĂ€higkeit, die Wirksamkeit neuer antiviraler Medikamente wie Molnupiravir und Paxlovid gegen SARS-CoV-2 zu verbessern. In dieser Ăbersichtsarbeit wird die Rolle des Vitamin-D-Mangels und der VDD bei der Auslösung und dem Fortschreiten von COVID-19 erörtert, wobei die molekularen Mechanismen hervorgehoben werden, durch die Vitamin D seine Wirkung entfaltet, um einen proaktiven Schritt fĂŒr die nĂ€chste Pandemie zu unternehmen.
Es gibt jedoch noch keine eindeutigen Beweise fĂŒr die Auswirkungen von Vitamin D auf PrĂ€vention und Behandlung, was zu widersprĂŒchlichen Ergebnissen fĂŒhrt. Daher sind groĂ angelegte randomisierte Studien erforderlich, um zu einer endgĂŒltigen Schlussfolgerung zu gelangen. Eine bibliometrische Analyse der Veröffentlichungen zum Thema Vitamin D, ImmunitĂ€t und COVID-19 ergab eine deutliche Zunahme der ForschungsaktivitĂ€ten in diesem Bereich, insbesondere im Zeitraum 2020-2024, was die zunehmende Anerkennung der potenziellen Rolle von Vitamin D im Zusammenhang mit der Pandemie unterstreicht.
Quelle: Springer + Inflammopharmacology Impfung Teilnahme als Versuchskaninchen bei der Korrumpierung seiner eigenen DNA war die heilige Lösung. Viel Spass damit
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