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Im Schatten der Rohstoffe: Eine Filmreihe über Ausbeutung und Widerstand

organisiert von WEED - Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung e.V.

Von Februar bis April zeigen wir monatlich einen Dokumentarfilm, der den Fokus auf den Widerstand von Menschen in Bergbauregionen legt. Unter dem Vorwand der „grünen“ Transformation sichern sich Regierungen und Unternehmen weltweit Rohstoffe – doch häufig geschieht dies auf Kosten der lokalen Bevölkerung. Weltweit kämpfen deswegen Menschen gegen die Zerstörung ihrer Umwelt und Lebensgrundlagen durch großangelegte Bergbauprojekte.

Die Filmreihe beleuchtet eindrucksvoll die globalen Herausforderungen und Konflikte rund um den steigenden Verbrauch metallischer Rohstoffe. Dabei wird auch Deutschlands Rolle als einer der weltweit größten Rohstoffimporteure kritisch hinterfragt. Die Filme zeigen auf, wie Konsum und Handelspolitik direkt mit den sozialen und ökologischen Folgen in den Abbaugebieten verwoben sind und regen dazu an, über eine global gerechte Rohstoffpolitik nachzudenken.

Vor dem Film ab 18 Uhr wird Fingerfood angeboten.

Nach der Vorstellung findet ein moderiertes Publikumsgespräch mit spannenden Gäst*innen statt.

Die Teilnahme ist gratis. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Termine:

24.02.25, 18.30 Uhr Kobalt – die dunkle Seite der Energiewende (DF, im Kino Moviemento)

20.03.25, 18.30 Uhr En el Nombre del Litio (OmdU, im Kino Sputnik)

08.04.25, 18.30 Uhr The Illusion of Abundance (OmdU, im Kino Moviemento)

https://www.weed-online.org/de/department-news-details/16-01-2025



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Im Schatten der Rohstoffe: Eine Filmreihe über Ausbeutung und Widerstand

organisiert von WEED - Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung e.V.

Von Februar bis April zeigen wir monatlich einen Dokumentarfilm, der den Fokus auf den Widerstand von Menschen in Bergbauregionen legt. Unter dem Vorwand der „grünen“ Transformation sichern sich Regierungen und Unternehmen weltweit Rohstoffe – doch häufig geschieht dies auf Kosten der lokalen Bevölkerung. Weltweit kämpfen deswegen Menschen gegen die Zerstörung ihrer Umwelt und Lebensgrundlagen durch großangelegte Bergbauprojekte.

Die Filmreihe beleuchtet eindrucksvoll die globalen Herausforderungen und Konflikte rund um den steigenden Verbrauch metallischer Rohstoffe. Dabei wird auch Deutschlands Rolle als einer der weltweit größten Rohstoffimporteure kritisch hinterfragt. Die Filme zeigen auf, wie Konsum und Handelspolitik direkt mit den sozialen und ökologischen Folgen in den Abbaugebieten verwoben sind und regen dazu an, über eine global gerechte Rohstoffpolitik nachzudenken.

Vor dem Film ab 18 Uhr wird Fingerfood angeboten.

Nach der Vorstellung findet ein moderiertes Publikumsgespräch mit spannenden Gäst*innen statt.

Die Teilnahme ist gratis. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Termine:

24.02.25, 18.30 Uhr Kobalt – die dunkle Seite der Energiewende (DF, im Kino Moviemento)

20.03.25, 18.30 Uhr En el Nombre del Litio (OmdU, im Kino Sputnik)

08.04.25, 18.30 Uhr The Illusion of Abundance (OmdU, im Kino Moviemento)

https://www.weed-online.org/de/department-news-details/16-01-2025

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Telegram | DID YOU KNOW?

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Unlike Silicon Valley giants such as Facebook and Twitter, which run very public anti-disinformation programs, Brooking said: "Telegram is famously lax or absent in its content moderation policy." The gold standard of encryption, known as end-to-end encryption, where only the sender and person who receives the message are able to see it, is available on Telegram only when the Secret Chat function is enabled. Voice and video calls are also completely encrypted. "Like the bombing of the maternity ward in Mariupol," he said, "Even before it hits the news, you see the videos on the Telegram channels." Stocks dropped on Friday afternoon, as gains made earlier in the day on hopes for diplomatic progress between Russia and Ukraine turned to losses. Technology stocks were hit particularly hard by higher bond yields. Right now the digital security needs of Russians and Ukrainians are very different, and they lead to very different caveats about how to mitigate the risks associated with using Telegram. For Ukrainians in Ukraine, whose physical safety is at risk because they are in a war zone, digital security is probably not their highest priority. They may value access to news and communication with their loved ones over making sure that all of their communications are encrypted in such a manner that they are indecipherable to Telegram, its employees, or governments with court orders.
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