Zum Jahreswechsel wird es in Berlin wieder laut - und stellenweise gefährlich. Um das Risiko von Verletzungen und Angriffen auf Rettungskräfte zu senken, hat die Polizei wieder mehrere Verbotszonen beschlossen. Die Gebiete im Überblick.
Die Berliner Polizei hat die genauen Bereiche der Waffen-, Messer- und Böllerverbotszonen für die Silvesternacht in der Hauptstadt bekanntgegeben. Privates Feuerwerk bleibt laut Polizei auch in diesem Jahr rund um den Alexanderplatz in Mitte untersagt. Gleiches gilt für Teile der Sonnenallee und angrenzende Nebenstraßen in Neukölln sowie die Pallasstraße im Schöneberger Steinmetzkiez. Auch am Brandenburger Tor bleibt Pyrotechnik laut Polizei tabu. Das zu kontrollieren, sei jedoch Aufgabe der privaten Security-Firmen, heißt es. Die Verbote gelten vom 31. Dezember um 18 Uhr bis zum 1. Januar um 6 Uhr. Erlaubt sind laut Polizei nur Feuerwerkskörper der Kategorie F1. Dazu zählen beispielsweise ganzjährig erlaubte Wunderkerzen, Tischfeuerwerke und Knallerbsen.
Zum Jahreswechsel wird es in Berlin wieder laut - und stellenweise gefährlich. Um das Risiko von Verletzungen und Angriffen auf Rettungskräfte zu senken, hat die Polizei wieder mehrere Verbotszonen beschlossen. Die Gebiete im Überblick.
Die Berliner Polizei hat die genauen Bereiche der Waffen-, Messer- und Böllerverbotszonen für die Silvesternacht in der Hauptstadt bekanntgegeben. Privates Feuerwerk bleibt laut Polizei auch in diesem Jahr rund um den Alexanderplatz in Mitte untersagt. Gleiches gilt für Teile der Sonnenallee und angrenzende Nebenstraßen in Neukölln sowie die Pallasstraße im Schöneberger Steinmetzkiez. Auch am Brandenburger Tor bleibt Pyrotechnik laut Polizei tabu. Das zu kontrollieren, sei jedoch Aufgabe der privaten Security-Firmen, heißt es. Die Verbote gelten vom 31. Dezember um 18 Uhr bis zum 1. Januar um 6 Uhr. Erlaubt sind laut Polizei nur Feuerwerkskörper der Kategorie F1. Dazu zählen beispielsweise ganzjährig erlaubte Wunderkerzen, Tischfeuerwerke und Knallerbsen.
"We as Ukrainians believe that the truth is on our side, whether it's truth that you're proclaiming about the war and everything else, why would you want to hide it?," he said. Some people used the platform to organize ahead of the storming of the U.S. Capitol in January 2021, and last month Senator Mark Warner sent a letter to Durov urging him to curb Russian information operations on Telegram. Telegram boasts 500 million users, who share information individually and in groups in relative security. But Telegram's use as a one-way broadcast channel — which followers can join but not reply to — means content from inauthentic accounts can easily reach large, captive and eager audiences. Unlike Silicon Valley giants such as Facebook and Twitter, which run very public anti-disinformation programs, Brooking said: "Telegram is famously lax or absent in its content moderation policy." As such, the SC would like to remind investors to always exercise caution when evaluating investment opportunities, especially those promising unrealistically high returns with little or no risk. Investors should also never deposit money into someone’s personal bank account if instructed.
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