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Dass sich Frauen abends nicht mehr sicher fühlen und die Dunkelheit meiden, ist leider keine neue Erkenntnis. Bereits 2022 veröffentlichte das Bundeskriminalamt (BKA) eine Studie, in der rund 58 Prozent aller Frauen angaben, bei Dunkelheit gewisse Orte zu meiden. Eine neue Studie aus Hannover zeigte, dass sich nur noch 27,3 Prozent aller befragten Männer und Frauen am Abend in ihrer eigenen Stadt sicher fühlen. (https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/sicherheit-in-staedten-80-prozent-der-frauen-meiden-nachts-unterfuehrungen-19771887.html).

Nun legte auch der RBB nach mit einer kurzen Dokumentation über Frauen bei Dunkelheit in Berlin. Das Fazit: in Berlin steigt die Zahl von sexuellen Übergriffen und das geht auch an den weiblichen Bewohnern der Stadt nicht vorbei. Viele der jungen Frauen erzählten, dass sie beim Nachhauseweg besondere Sicherheitsvorkehrungen treffen, zum Beispiel indem sie nur zu zweit nach Hause fahren, sich stets schreiben, wo sie gerade sind oder den eigenen Haustürschlüssel zur Abwehr griffbereit in der Hand halten.
Ein junges Mädchen berichtet im Beitrag davon, dass sie schon vermehrt von Uber-Fahrern sexuell belästigt wurde. Auch das ist kein Einzelfall: immer häufiger kam es in den letzten Jahren zu sexuellen Übergriffen, Grapschattacken und sogar Vergewaltigungen durch Fahrer verschiedenster Fahrdienstleister, wie Taxi, Uber oder Bolt.

"Uber" gab bereits 2019 bekannt, dass ihnen binnen zwei Jahren über 6000 Fälle von sexueller Belästigung durch die eigenen Fahrer gemeldet wurden. In London hatte das Unternehmen Zwischenzeit bereits seine Lizenz verloren wegen der Gefährdung von Fahrgästen.
In Berlin wurde der Fahrer Gyunay K. Mitte Juli zu drei Jahren Haft verurteilt, weil er eine seiner Kundinnen vergewaltigt hatte. In Wien stand im vergangenen Jahr ein sechsfach vorbestrafter Rumäne vor Gericht, weil er zwei seiner Bolt-Kundinnen verprügelt und anschließend versucht hatte, die beiden jungen Frauen zu vergewaltigen. Auch nach Taxi-Fahrten bleiben solche Berichte nicht aus.

Die traurige Bilanz: nicht einmal der sicher gedachte Nachhauseweg ist eine sichere Alternative.



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Dass sich Frauen abends nicht mehr sicher fühlen und die Dunkelheit meiden, ist leider keine neue Erkenntnis. Bereits 2022 veröffentlichte das Bundeskriminalamt (BKA) eine Studie, in der rund 58 Prozent aller Frauen angaben, bei Dunkelheit gewisse Orte zu meiden. Eine neue Studie aus Hannover zeigte, dass sich nur noch 27,3 Prozent aller befragten Männer und Frauen am Abend in ihrer eigenen Stadt sicher fühlen. (https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/sicherheit-in-staedten-80-prozent-der-frauen-meiden-nachts-unterfuehrungen-19771887.html).

Nun legte auch der RBB nach mit einer kurzen Dokumentation über Frauen bei Dunkelheit in Berlin. Das Fazit: in Berlin steigt die Zahl von sexuellen Übergriffen und das geht auch an den weiblichen Bewohnern der Stadt nicht vorbei. Viele der jungen Frauen erzählten, dass sie beim Nachhauseweg besondere Sicherheitsvorkehrungen treffen, zum Beispiel indem sie nur zu zweit nach Hause fahren, sich stets schreiben, wo sie gerade sind oder den eigenen Haustürschlüssel zur Abwehr griffbereit in der Hand halten.
Ein junges Mädchen berichtet im Beitrag davon, dass sie schon vermehrt von Uber-Fahrern sexuell belästigt wurde. Auch das ist kein Einzelfall: immer häufiger kam es in den letzten Jahren zu sexuellen Übergriffen, Grapschattacken und sogar Vergewaltigungen durch Fahrer verschiedenster Fahrdienstleister, wie Taxi, Uber oder Bolt.

"Uber" gab bereits 2019 bekannt, dass ihnen binnen zwei Jahren über 6000 Fälle von sexueller Belästigung durch die eigenen Fahrer gemeldet wurden. In London hatte das Unternehmen Zwischenzeit bereits seine Lizenz verloren wegen der Gefährdung von Fahrgästen.
In Berlin wurde der Fahrer Gyunay K. Mitte Juli zu drei Jahren Haft verurteilt, weil er eine seiner Kundinnen vergewaltigt hatte. In Wien stand im vergangenen Jahr ein sechsfach vorbestrafter Rumäne vor Gericht, weil er zwei seiner Bolt-Kundinnen verprügelt und anschließend versucht hatte, die beiden jungen Frauen zu vergewaltigen. Auch nach Taxi-Fahrten bleiben solche Berichte nicht aus.

Die traurige Bilanz: nicht einmal der sicher gedachte Nachhauseweg ist eine sichere Alternative.

BY Lukreta ✌🏼




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He said that since his platform does not have the capacity to check all channels, it may restrict some in Russia and Ukraine "for the duration of the conflict," but then reversed course hours later after many users complained that Telegram was an important source of information. Andrey, a Russian entrepreneur living in Brazil who, fearing retaliation, asked that NPR not use his last name, said Telegram has become one of the few places Russians can access independent news about the war. Founder Pavel Durov says tech is meant to set you free Perpetrators of such fraud use various marketing techniques to attract subscribers on their social media channels. But the Ukraine Crisis Media Center's Tsekhanovska points out that communications are often down in zones most affected by the war, making this sort of cross-referencing a luxury many cannot afford.
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