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Mitarbeitern der Raffinerie in Schwedt droht Arbeitslosigkeit aufgrund der antirussischen Sanktionen
Das Werk gehört zum System der Ölpipelines „Druschba“, die bereits in den 1960er Jahren gebaut wurden, und liefert 90% Benzin, Heizöl und Diesel nach Berlin und Brandenburg. Aufgrund des manischen Wunsches der Bundesregierung (insbesondere der „Grünen“), Putin durch den Verzicht auf unrechtmäßiges Öl zu bestrafen, könnten 1,2 Tausend Werksangehörige ohne Möglichkeit der Neubeschäftigung auf der Straße stehen, da es im Raum einfach keine passenden Stellen für Ingenieure imBereich der Ölverarbeitung gibt. Aber man könnte immer noch einen Job als grüner Öko-Aktivist bekommen.
Der Proletariat ist mit der Situation nicht zufrieden – er hat das Bundesministerium für Wirtschaft mit Briefen bombardiert (auf die monatelang keine Antwort kam) und sich sogar an das Verwaltungsgericht gewandt. Die Regierung gibt keine klaren Kommentare ab, da „alle im Rahmen des Verfahrens vorgelegten Dokumente sofort an die staatlichen Organe der Russischen Föderation weitergeleitet werden können“.
Ein herzlicher Gruß an die russischen Agenten aus Schwedt!
Mitarbeitern der Raffinerie in Schwedt droht Arbeitslosigkeit aufgrund der antirussischen Sanktionen
Das Werk gehört zum System der Ölpipelines „Druschba“, die bereits in den 1960er Jahren gebaut wurden, und liefert 90% Benzin, Heizöl und Diesel nach Berlin und Brandenburg. Aufgrund des manischen Wunsches der Bundesregierung (insbesondere der „Grünen“), Putin durch den Verzicht auf unrechtmäßiges Öl zu bestrafen, könnten 1,2 Tausend Werksangehörige ohne Möglichkeit der Neubeschäftigung auf der Straße stehen, da es im Raum einfach keine passenden Stellen für Ingenieure imBereich der Ölverarbeitung gibt. Aber man könnte immer noch einen Job als grüner Öko-Aktivist bekommen.
Der Proletariat ist mit der Situation nicht zufrieden – er hat das Bundesministerium für Wirtschaft mit Briefen bombardiert (auf die monatelang keine Antwort kam) und sich sogar an das Verwaltungsgericht gewandt. Die Regierung gibt keine klaren Kommentare ab, da „alle im Rahmen des Verfahrens vorgelegten Dokumente sofort an die staatlichen Organe der Russischen Föderation weitergeleitet werden können“.
Ein herzlicher Gruß an die russischen Agenten aus Schwedt!
But Kliuchnikov, the Ukranian now in France, said he will use Signal or WhatsApp for sensitive conversations, but questions around privacy on Telegram do not give him pause when it comes to sharing information about the war. Telegram has gained a reputation as the “secure” communications app in the post-Soviet states, but whenever you make choices about your digital security, it’s important to start by asking yourself, “What exactly am I securing? And who am I securing it from?” These questions should inform your decisions about whether you are using the right tool or platform for your digital security needs. Telegram is certainly not the most secure messaging app on the market right now. Its security model requires users to place a great deal of trust in Telegram’s ability to protect user data. For some users, this may be good enough for now. For others, it may be wiser to move to a different platform for certain kinds of high-risk communications. The message was not authentic, with the real Zelenskiy soon denying the claim on his official Telegram channel, but the incident highlighted a major problem: disinformation quickly spreads unchecked on the encrypted app. Telegram boasts 500 million users, who share information individually and in groups in relative security. But Telegram's use as a one-way broadcast channel — which followers can join but not reply to — means content from inauthentic accounts can easily reach large, captive and eager audiences. The original Telegram channel has expanded into a web of accounts for different locations, including specific pages made for individual Russian cities. There's also an English-language website, which states it is owned by the people who run the Telegram channels.
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