Die Grünen wollen AUF1 aussperren und Wahlberichterstattung verhindern
Sie lassen die Masken fallen: Die Grünen (hier Eva Blimlinger) und die linke Zeitung „Der Standard“ empören sich darüber, dass AUF1 für das Parlament in Wien am Wahlsonntag zugelassen wurde.
„Der Standard“ schreibt und warnt: „AUF1 wird am 29. September in einem Raum gemeinsam mit Bewegtbildangeboten wie oe24.tv, krone.tv oder kurier.tv ein Platz zugewiesen. Das bestätigte Karl-Heinz Grundböck, Kommunikationschef der Parlamentsdirektion, am Sonntag dem STANDARD.“
Sie wollen das mit aller Gewalt verhindern.
Für die Grünen und die Systemmedien ist es ein erbitterter Abwehrkampf. Die Grünen könnten am Wahlsonntag halbiert werden und die Systemmedien verlieren täglich ihre Glaubwürdigkeit und ihre Leser.
Jetzt bleibt ihnen nur noch eines: „Rechtsextremismus“ Geschrei, feiste Lügen und der Ruf nach Verboten!
Die Grünen wollen AUF1 aussperren und Wahlberichterstattung verhindern
Sie lassen die Masken fallen: Die Grünen (hier Eva Blimlinger) und die linke Zeitung „Der Standard“ empören sich darüber, dass AUF1 für das Parlament in Wien am Wahlsonntag zugelassen wurde.
„Der Standard“ schreibt und warnt: „AUF1 wird am 29. September in einem Raum gemeinsam mit Bewegtbildangeboten wie oe24.tv, krone.tv oder kurier.tv ein Platz zugewiesen. Das bestätigte Karl-Heinz Grundböck, Kommunikationschef der Parlamentsdirektion, am Sonntag dem STANDARD.“
Sie wollen das mit aller Gewalt verhindern.
Für die Grünen und die Systemmedien ist es ein erbitterter Abwehrkampf. Die Grünen könnten am Wahlsonntag halbiert werden und die Systemmedien verlieren täglich ihre Glaubwürdigkeit und ihre Leser.
Jetzt bleibt ihnen nur noch eines: „Rechtsextremismus“ Geschrei, feiste Lügen und der Ruf nach Verboten!
Investors took profits on Friday while they could ahead of the weekend, explained Tom Essaye, founder of Sevens Report Research. Saturday and Sunday could easily bring unfortunate news on the war front—and traders would rather be able to sell any recent winnings at Friday’s earlier prices than wait for a potentially lower price at Monday’s open. But Telegram says people want to keep their chat history when they get a new phone, and they like having a data backup that will sync their chats across multiple devices. And that is why they let people choose whether they want their messages to be encrypted or not. When not turned on, though, chats are stored on Telegram's services, which are scattered throughout the world. But it has "disclosed 0 bytes of user data to third parties, including governments," Telegram states on its website. The next bit isn’t clear, but Durov reportedly claimed that his resignation, dated March 21st, was an April Fools’ prank. TechCrunch implies that it was a matter of principle, but it’s hard to be clear on the wheres, whos and whys. Similarly, on April 17th, the Moscow Times quoted Durov as saying that he quit the company after being pressured to reveal account details about Ukrainians protesting the then-president Viktor Yanukovych. "He has kind of an old-school cyber-libertarian world view where technology is there to set you free," Maréchal said. Continuing its crackdown against entities allegedly involved in a front-running scam using messaging app Telegram, Sebi on Thursday carried out search and seizure operations at the premises of eight entities in multiple locations across the country.
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