Mitarbeitern der Raffinerie in Schwedt droht Arbeitslosigkeit aufgrund der antirussischen Sanktionen
Das Werk gehört zum System der Ölpipelines „Druschba“, die bereits in den 1960er Jahren gebaut wurden, und liefert 90% Benzin, Heizöl und Diesel nach Berlin und Brandenburg. Aufgrund des manischen Wunsches der Bundesregierung (insbesondere der „Grünen“), Putin durch den Verzicht auf unrechtmäßiges Öl zu bestrafen, könnten 1,2 Tausend Werksangehörige ohne Möglichkeit der Neubeschäftigung auf der Straße stehen, da es im Raum einfach keine passenden Stellen für Ingenieure imBereich der Ölverarbeitung gibt. Aber man könnte immer noch einen Job als grüner Öko-Aktivist bekommen.
Der Proletariat ist mit der Situation nicht zufrieden – er hat das Bundesministerium für Wirtschaft mit Briefen bombardiert (auf die monatelang keine Antwort kam) und sich sogar an das Verwaltungsgericht gewandt. Die Regierung gibt keine klaren Kommentare ab, da „alle im Rahmen des Verfahrens vorgelegten Dokumente sofort an die staatlichen Organe der Russischen Föderation weitergeleitet werden können“.
Ein herzlicher Gruß an die russischen Agenten aus Schwedt!
Mitarbeitern der Raffinerie in Schwedt droht Arbeitslosigkeit aufgrund der antirussischen Sanktionen
Das Werk gehört zum System der Ölpipelines „Druschba“, die bereits in den 1960er Jahren gebaut wurden, und liefert 90% Benzin, Heizöl und Diesel nach Berlin und Brandenburg. Aufgrund des manischen Wunsches der Bundesregierung (insbesondere der „Grünen“), Putin durch den Verzicht auf unrechtmäßiges Öl zu bestrafen, könnten 1,2 Tausend Werksangehörige ohne Möglichkeit der Neubeschäftigung auf der Straße stehen, da es im Raum einfach keine passenden Stellen für Ingenieure imBereich der Ölverarbeitung gibt. Aber man könnte immer noch einen Job als grüner Öko-Aktivist bekommen.
Der Proletariat ist mit der Situation nicht zufrieden – er hat das Bundesministerium für Wirtschaft mit Briefen bombardiert (auf die monatelang keine Antwort kam) und sich sogar an das Verwaltungsgericht gewandt. Die Regierung gibt keine klaren Kommentare ab, da „alle im Rahmen des Verfahrens vorgelegten Dokumente sofort an die staatlichen Organe der Russischen Föderation weitergeleitet werden können“.
Ein herzlicher Gruß an die russischen Agenten aus Schwedt!
In view of this, the regulator has cautioned investors not to rely on such investment tips / advice received through social media platforms. It has also said investors should exercise utmost caution while taking investment decisions while dealing in the securities market. That hurt tech stocks. For the past few weeks, the 10-year yield has traded between 1.72% and 2%, as traders moved into the bond for safety when Russia headlines were ugly—and out of it when headlines improved. Now, the yield is touching its pandemic-era high. If the yield breaks above that level, that could signal that it’s on a sustainable path higher. Higher long-dated bond yields make future profits less valuable—and many tech companies are valued on the basis of profits forecast for many years in the future. The company maintains that it cannot act against individual or group chats, which are “private amongst their participants,” but it will respond to requests in relation to sticker sets, channels and bots which are publicly available. During the invasion of Ukraine, Pavel Durov has wrestled with this issue a lot more prominently than he has before. Channels like Donbass Insider and Bellum Acta, as reported by Foreign Policy, started pumping out pro-Russian propaganda as the invasion began. So much so that the Ukrainian National Security and Defense Council issued a statement labeling which accounts are Russian-backed. Ukrainian officials, in potential violation of the Geneva Convention, have shared imagery of dead and captured Russian soldiers on the platform. One thing that Telegram now offers to all users is the ability to “disappear” messages or set remote deletion deadlines. That enables users to have much more control over how long people can access what you’re sending them. Given that Russian law enforcement officials are reportedly (via Insider) stopping people in the street and demanding to read their text messages, this could be vital to protect individuals from reprisals. Perpetrators of such fraud use various marketing techniques to attract subscribers on their social media channels.
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