Aus Angst vor Mehrheit von 2x AfD, PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen und BSW: Etablierte Parteien wollen Ausschuss-Größe im Chemnitzer Stadtrat ändern!
Das Dauer-Chaos im Chemnitzer AfD-Kreisverband mag der Partei selber schaden, der Opposition insgesamt nützt es aber sogar, zumindest im Stadtrat: Durch ein kompliziertes Berechnungssystem bei der Verteilung der Ausschüsse stehen einer in 2 Fraktionen aufgeteilten AfD insgesamt 4 Sitze zu – statt wie bei einer AfD-Fraktion 3 Sitze. Zusammen mit den Sitzen von PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen und dem BSW hätte die Opposition plötzlich in den mit 13 Stadträten besetzten Ausschüssen eine Mehrheit. Und könnte weitreichende Entscheidungen treffen.
Doch die Vorzeige-Demokraten im Chemnitzer Rathaus schäumen angesichts der neuen Situation vor Wut und haben einen Plan: Sie wollen die Ausschussgröße heraufsetzen, von 13 auf 15 Mitglieder. Durch das Berechnungssystem, was den Rat spiegelbildlich darstellen soll, die Sitzverteilung aber von Rundungen „nach dem Komma“ abhängt, würden bei 15 Sitzen nämlich zunächst wieder SPD und CDU bedacht. Dann hätten die Blockparteien wieder eine Mehrheit.
Sie machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt. Entschieden werden soll diese Satzungsänderung bei der Sonder-Stadtratssitzung am 15. September 2025. Natürlich wird sich unsere Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen diesem neuen Vorhaben des Chemnitzer Parteiensumpfes entgegen stellen. Die anderen Fraktionen sind aufgerufen, eine machtpolitisch motivierte Veränderung der Ausschuss-Größe ebenfalls abzulehnen!
Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen: @prochemnitz
Aus Angst vor Mehrheit von 2x AfD, PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen und BSW: Etablierte Parteien wollen Ausschuss-Größe im Chemnitzer Stadtrat ändern!
Das Dauer-Chaos im Chemnitzer AfD-Kreisverband mag der Partei selber schaden, der Opposition insgesamt nützt es aber sogar, zumindest im Stadtrat: Durch ein kompliziertes Berechnungssystem bei der Verteilung der Ausschüsse stehen einer in 2 Fraktionen aufgeteilten AfD insgesamt 4 Sitze zu – statt wie bei einer AfD-Fraktion 3 Sitze. Zusammen mit den Sitzen von PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen und dem BSW hätte die Opposition plötzlich in den mit 13 Stadträten besetzten Ausschüssen eine Mehrheit. Und könnte weitreichende Entscheidungen treffen.
Doch die Vorzeige-Demokraten im Chemnitzer Rathaus schäumen angesichts der neuen Situation vor Wut und haben einen Plan: Sie wollen die Ausschussgröße heraufsetzen, von 13 auf 15 Mitglieder. Durch das Berechnungssystem, was den Rat spiegelbildlich darstellen soll, die Sitzverteilung aber von Rundungen „nach dem Komma“ abhängt, würden bei 15 Sitzen nämlich zunächst wieder SPD und CDU bedacht. Dann hätten die Blockparteien wieder eine Mehrheit.
Sie machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt. Entschieden werden soll diese Satzungsänderung bei der Sonder-Stadtratssitzung am 15. September 2025. Natürlich wird sich unsere Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen diesem neuen Vorhaben des Chemnitzer Parteiensumpfes entgegen stellen. Die anderen Fraktionen sind aufgerufen, eine machtpolitisch motivierte Veränderung der Ausschuss-Größe ebenfalls abzulehnen!
Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen: @prochemnitz
On February 27th, Durov posted that Channels were becoming a source of unverified information and that the company lacks the ability to check on their veracity. He urged users to be mistrustful of the things shared on Channels, and initially threatened to block the feature in the countries involved for the length of the war, saying that he didn’t want Telegram to be used to aggravate conflict or incite ethnic hatred. He did, however, walk back this plan when it became clear that they had also become a vital communications tool for Ukrainian officials and citizens to help coordinate their resistance and evacuations. The Security Service of Ukraine said in a tweet that it was able to effectively target Russian convoys near Kyiv because of messages sent to an official Telegram bot account called "STOP Russian War." Following this, Sebi, in an order passed in January 2022, established that the administrators of a Telegram channel having a large subscriber base enticed the subscribers to act upon recommendations that were circulated by those administrators on the channel, leading to significant price and volume impact in various scrips. "The argument from Telegram is, 'You should trust us because we tell you that we're trustworthy,'" Maréchal said. "It's really in the eye of the beholder whether that's something you want to buy into." Since its launch in 2013, Telegram has grown from a simple messaging app to a broadcast network. Its user base isn’t as vast as WhatsApp’s, and its broadcast platform is a fraction the size of Twitter, but it’s nonetheless showing its use. While Telegram has been embroiled in controversy for much of its life, it has become a vital source of communication during the invasion of Ukraine. But, if all of this is new to you, let us explain, dear friends, what on Earth a Telegram is meant to be, and why you should, or should not, need to care.
from us