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"Es sind vielleicht nicht die hellsten Köpfe, die die FPÖ wählen", so beginnt Conrad Seidl seinen Artikel im linksliberalen "Standard" und demonstriert damit gleich zu Beginn seine eigene intellektuelle Unzulänglichkeit. Denn das Thema des Artikels lautet: Wie man freiheitliche Wähler zurückgewinnen kann. Ein klassisches Eigentor.

Doch auch abgesehen von dieser Wählerbeschimpfung schreibt Seidl kaum Relevantes. Stattdessen bemüht er die bereits tausendmal durchgekauten Erklärungsmuster und Phrasen: Fehlende Anerkennung, Neid, Pessimismus - und natürlich darf auch der Verweis auf Jörg Haider, der das alles so gut "ausgenutzt" hätte, nicht fehlen. Wenig originell und auch nicht wirklich intelligent.

Was Seidl nicht begreift: Das "Ausländerthema", wie er den Themenkomplex von Migrationskrise bis hin zu Bevölkerungsaustausch nennt, ist eben keine durch Ressentiment und Bösartigkeit verursachte Einbildung, sondern bittere Realität, deren Konsequenzen immer mehr Österreicher zu spüren bekommen.

Wo kann ich meine Kinder noch guten Gewissens auf die Schule schicken? Kann ich meine Tochter nachts alleine nachhause gehen lassen? Welche Gegenden meide ich um eine späte Uhrzeit besser?

Das sind konkrete Fragen, die Menschen in diesem Land beschäftigen. Ganz zu schweigen von der steigenden Migrantengewalt, dem islamistischen Terror im eigenen Land und der Moschee ("Gebetsverein) oder dem Asylheim ums Eck. Der Umstand, dass sich Seidl in seinem Leben mit solchen Problemen bislang nicht auseinandersetzen musste, ändert nichts an deren Existenz.

Doch darum geht es Seidl ohnehin nicht, wie sein Eingangssatz entlarvt. Als Journalist ist er Teil einer selbstverliebten und abgehobenen Kaste, die den Bezug zur Lebensrealität ihrer Mitmenschen längst verloren hat. Anstatt sich mit Problemen konkret auseinanderzusetzen, ergehen sie sich in ungefragten volkspädagogischen Belehrungen, in abstrakten Denkspielen und ahistorischen Verweisen a la "Wien war immer schon multikulturell", die ihre eigene Denkfaulheit demonstrieren.

Und als wäre die Wählerbeschimpfung zu Beginn noch nicht genug gewesen, reicht der "Standard" folgende Begründung für den Ausrutscher Seidls nach:

"Hinweis: In einer ersten Version war davon die Rede, dass vielleicht "nicht die hellsten Köpfe", die FPÖ wählen. Der Autor bezog sich auf die Studie, wonach nur elf Prozent der Wähler und Wählerinnen mit Maturaniveau oder aufwärts die Freiheitlichen gewählt haben. Wir haben den Text aktualisiert."

Damit ist im Grunde auch schon alles gesagt: Wer allen Ernstes glaubt, ein Bildungsabschluss wie "die Matura" - die einem im Jahr 2023 ohnehin nachgeschmissen wird - habe etwas mit der Fähigkeit zu tun, die politische Situation im Land beurteilen zu können, richtet sich selbst.

"Seidl selbst kann man angesichts dieser Entgleisung nur raten, künftig öfter zum Radler zu greifen, ehe noch mehr Gehirnzellen einen alkoholbedingten Abgang machen." (Heimatkurier)

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"Vielleicht sollten alle einen Moment innehalten und darüber reflektieren, dass es reiner Zufall ist, dass sie nicht in #Syrien geboren wurden." schreibt ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary angesichts der Erdbebenkatastrophe in Syrien und der Türkei.

Menschen wie El-Gawhary dürften offenbar immer noch an die alte Erzählung glauben, dass es der Storch ist, der die Kinder bringt. Doch eine solche Vorstellung könnte falscher nicht sein. Es ist eben KEIN ZUFALL, wo und unter welchen Umständen man geboren wird. Verantwortlich dafür sind hingegen unsere Eltern, deren Eltern sowie deren Eltern... kurz: unsere Vorfahren, die unsere Existenz durch ihr biologisches und kulturelles Erbe wesentlich mitbestimmen.

Eine solche Aussage ist Ausdruck einer liberalen Weltanschauung, die in letzter Konsequenz nur das abstrakte, von allen Bindungen losgelöste Individuum kennt. In der konkreten Realität existiert der Mensch jedoch als biologisches und soziales Wesen und ist somit niemals frei (oder "emanzipiert", wie liberale Ideologen es nennen würden) von entsprechenden biologisch-kulturellen Bindungen.

Daraus folgt: Wer in Wohlstand, Sicherheit und Freiheit aufwächst, hat das nicht "seinem Glück", sondern dem harten und opferreichen Einsatz seiner Vorfahren zu verdanken. Dasselbe Prinzip gilt - so hart das auch klingen mag - umgekehrt. Für das Versagen des türkischen Staates angesichts der Katastrophe sind nicht wir Europäer, sondern jene, die diesen Staat aufgebaut haben, verantwortlich.

Die liberale Vorstellung vom "Privileg der Geburt" wird - wie der Tweet von El-Gawhary zeigt - gerne dazu genutzt, emotionale Erpressung zu betreiben und ein Gefühl der Schuld zu erzeugen. Dieser Argumentation begegnet man auch häufig in der Migrationsdebatte.

Dieses Narrativ ist abzulehnen. Aus einer identitären Weltanschauung leitet sich stattdessen die Verpflichtung des Einzelnen ab, das Erbe seiner Vorfahren zu bewahren und es in die Zukunft zu tragen.

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💥 Bevölkerungsaustausch, Grooming Gangs, Terroranschläge - er hat bereits 1968 davor gewarnt!

Am 20. April 1968 hielt der britische konservative Politiker Enoch Powell in einem Hotel in Birmingham vor Parteifreunden eine Rede zur Einwanderung nach Großbritannien - "sie wird ‚zischen‘ wie eine Rakete", verriet er wenige Tage zuvor einem Freund. Tatsächlich sorgte die Rede für einen handfesten Skandal und ging als "Rivers of blood speech" in die Geschichtsbücher ein. Er selbst wurde als Reaktion umgehend aus dem Schattenkabinett seiner Partei geworfen und führte anschließend das Dasein eines im Volke beliebten, aber von der Konservativen Partei auf die Hinterbank verbannten Unterhausabgeordneten.

Hier einige Auszüge:

- Vor ein oder zwei Wochen kam ich mit einem Wähler mittleren Alters ins Gespräch, einem ganz durchschnittlichen Arbeiter aus einem unserer Staatsbetriebe. Nach ein oder zwei Sätzen über das Wetter sagte er plötzlich: „Hätte ich das Geld zu gehen, würde ich nicht in diesem Land bleiben.“ [...] „Ich habe drei Kinder, alle waren auf einer grammar school und zwei von ihnen sind nun verheiratet und haben Kinder. Ich werde nicht zufrieden sein, bevor alle von ihnen ausgewandert sind. In einer Zeit von 15 oder 20 Jahren wird in diesem Land der schwarze Mann die Peitsche über den weißen Mann schwingen.“

- Wenn es so weitergeht, werden sich in diesem Land in 15 oder 20 Jahren dreieinhalb Millionen Einwanderer aus dem Commonwealth und deren Nachkommen befinden. [...] Natürlich wird es keine gleichmäßige Verteilung von Margrate bis Aberystwyth und von Penzance bis Aberdeen geben. Ganze Gebiete, Städte und Stadtteile Englands werden von Migranten und deren Nachkommen besetzt sein.

- Ich komme wieder zur Remigration. Wenn alle Einwanderung morgen aufhörte, würde sich die Wachstumsrate der Einwanderer und ihrer Nachkommen erheblich verlangsamen, doch die voraussichtliche Größe dieses Bevölkerungselements würde den grundlegenden Charakter der nationalen Bedrohung weiter unberührt lassen. Dies kann man nur angehen, solange ein beträchtlicher Anteil noch aus Personen besteht, die vor nicht länger als etwa zehn Jahren in dieses Land eingereist sind.

- Während für den Einwanderer die Einreise in dieses Land den Zugang zu heiß ersehnten Möglichkeiten und Privilegien bedeutete, waren die Auswirkungen auf die bestehende Bevölkerung völlig anderer Natur. Aus Gründen, die sie nicht begreifen konnten und durch Umsetzung eines Versäumnisurteils, zu dessen Verhandlung sie nie gehört worden waren, fanden sie sich als Fremde im eigenen Land wieder.

- Die andere gefährliche Verblendung, an der diejenigen leiden, die mit Absicht oder aus anderen Gründen die Wirklichkeit nicht sehen, lässt sich mit dem Wort 'Integration' zusammenfassen. Die Integration in eine Bevölkerung verlangt, praktisch ununterscheidbar von den anderen Mitgliedern zu werden. [...] Aber die Vorstellung, dass sich solch ein Gedanke den Köpfen einer wachsenden Mehrheit von Einwanderern und deren Nachkommen bemächtigen sollte, ist ein ebenso lächerlicher wie gefährlicher Irrglaube.

Powell endet mit den Worten:

"Nur entschlossenes und eiliges Handeln kann es jetzt noch abwenden. Ob sich der politische Wille findet, dieses Handeln zu verlangen und durchzusetzen, Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass sehen und nicht zu sprechen, der große Verrat wäre."

Das war wohlgemerkt im Jahr 1968. Knapp 50 Jahre sind wir längst dort angekommen, wovor Powell verzweifelt versucht hatte, zu warnen. Auch andere Warnrufe in den kommenden Jahrzehnten wurden konsequent ignoriert oder gar bekämpft. Doch trotz aller bisherigen Vergeblichkeit - jetzt öffnet sich im Zuge einer globalen Machtverschiebung und dem Siegeszug neuer Kommunikationstechnologien ein entscheidendes Zeitfenster, um einer Politik der Remigration für den Erhalt der europäischen Völker zum Durchbruch zu verhelfen.

Verzagen wir nicht, sondern nutzen wir die Chance! Wir sind es unseren Vorfahren und unseren Nachkommen schuldig.

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⬆️ Die gesamte ins Deutsche übersetzte Rede von Powell findet man am Heimatkurier: https://heimatkurier.at/grundlagen/rivers-of-blood-die-historische-rede-von-enoch-powell
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✈️ Was müsste eine von der FPÖ geführte Regierung im Bereich Remigration leisten?

Martin Sellner skizziert im Interview mit AUF1 seine Erwartungen:

"Ich glaube die FPÖ muss ein 30-Tages-Programm vorbereiten, wo man vom ersten Tag an merkt, dass ein anderer Wind im Land weht."

"Es muss von Tag eins für alle Fremden, die das Land ausbeuten wollen, die mit diesem Land gar nichts zu tun haben, die hier ihre eigene Identität und Religion ausleben und ausbreiten wollen, klar werden: Österreich ist kein Land mehr für euch."

▶️ Zum gesamten Interview: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/aktivist-sellner-die-fpoe-muss-jetzt-offensiv-verhandeln

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🪦 Wie der Schuldkult unser Land zerstört - eine Replik an die "Jüdische Allgemeine"

Joshua Schultheis schreibt am 9. Jänner 2025 für die "Jüdische Allgemein" folgendes:

💭 "Die AfD will einen Schlussstrich unter die Aufarbeitung des Nationalsozialismus ziehen. Aussagen wie die des Europaabgeordneten Maximilian Krah – »Unsere Vorfahren waren keine Verbrecher« –, des Thüringer Landeschefs Björn Höcke – »dämliche Bewältigungspolitik« – oder des Ehrenvorsitzenden Alexander Gauland – »Vogelschiss in der Geschichte« – stehen exemplarisch für ein historisches Bewusstsein, das unvereinbar ist mit jüdischem Leben in Deutschland. Voraussetzung für dessen Verbleib im Land der Täter ist, dass die Schoa im Selbstverständnis Deutschlands dauerhaft eine zentrale Rolle einnimmt."

Das heißt konkret, dass an der vorherrschenden Erinnerungs- und Identitätspolitik nicht gerüttelt werden darf. Doch wozu führt das? Professor Dr. Ulrich Schmidt-Denter ist ein Psychologe, der sich im Rahmen einer Befragung mit den Auswirkungen der sogenannten "Holocaust-Erziehung" auf die Identitätsentwicklung Jugendlicher beschäftigt hat. Er kommt zu folgenden erschreckenden Ergebnissen:

▪️ Kollektive De-Identifikation: knapp 70 Prozent der befragten deutschen Jugendlichen "äußerten den Wunsch, im Falle einer Wiedergeburt nicht (wieder) als Deutsche(r) geboren zu werden."
▪️ Emotionale Traumatisierung: "Die Befragten gaben an, dass sie rational der Meinung sind, dass sowohl Deutsche als auch Migranten stolz auf Deutschland sein sollten, dass sie selbst aber diesbezüglich innere Barrieren spürten, die sie nicht überwinden könnten."
▪️ Aberzogener Nationalstolz: "Die Nationalstolz-Werte waren bereits bei 14Jährigen vergleichsweise niedrig, sanken dann aber noch einmal im Alter zwischen 15 und 16 Jahren signifikant ab. Dies ist genau das Alter, in dem die Unterrichtseinheit 'Nationalsozialismus/Holocaust' auf dem Lehrplan steht."

❗️ Befragte Studenten der Universität Köln kamen bei einer Reflexion über ihren Geschichtsunterricht zu folgenden Ergebnissen: "Ihnen wurde sehr viel bewusster, dass sie durch den Unterricht Schuldgefühle verspürt hatten, Angst hatten, ihre Meinung frei zu äußern, sich manipuliert fühlten, Scham verspürten, ein(e) Deutsche(r) zu sein, das Gefühl hatten, dass ihnen Betroffenheit abverlangt wurde und dass sie eine innere Abwehr gegen das Thema entwickelt hatten."

➡️ Dadurch wird klar: wer den herrschenden Schuldkult gutheißt und fördert, nimmt die Zerstörung der deutschen Identität zumindest billigend in Kauf. Wer diese hingegen erhalten will, kommt nicht umhin, eine radikale Wende in der Erinnerungs- und Identitätspolitik zu fordern. Oder, um es mit Schultheis' Worten zu sagen: Der Schuldkult steht exemplarisch für ein historisches Bewusstsein, das unvereinbar ist mit deutschem Leben in Deutschland.

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Mal wieder ein völlig irrer "Einzelfall" aus Wien: zwei minderjährige Talahons rasen auf einem E-Scooter in eine Menschenmenge und nieten eine 53-jährige Frau um. Die Folgen: Brustbeinbruch, Schädelprellung, Bruch des Schienbeins und Not-OP wegen einer Gehirnblutung.

Das Opfer schildert: "Plötzlich war der Roller vor mir, und ich weiß noch genau: Der Fahrer hat mich angelacht, ehe er mich gerammt hat." Kommentar eines der Syrer, als die schwerverletzte Frau vor ihm gelegen ist: "Die soll einmal lernen, Respekt vor mir zu haben."

Vor Gericht zeigt man keine Reue, vielmehr wird versucht, sich aus der Sache herauszustehlen: "Ich bin noch nicht lange in Österreich. Ich wusste nicht, dass das verboten ist." Die Strafe fällt - weil es sich um minderjährige, nicht vorbestrafte Täter handelt - gering aus: fünf Monate bedingte (!) Haft und 3.000 Schadenersatz.

Jeglicher Kommentar erübrigt sich.

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💥 Magdeburg-Attentäter war den Behörden seit 2013 bekannt!

105 aktenkundige Vorgänge, 14 Ermittlungsverfahren und zwei Verurteilungen - der saudische Magdeburg-Attentäter Taleb Al Abdulmohsen war für die Behörden alles andere als ein Unbekannter. Eine Auswahl:

▪️ Im April 2023 drohte er der Ärztekammer mit einem Terroranschlag wie auf den Marathon in Boston. Ein Gericht verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von 900 Euro. 2014 wandten sich die saudi-arabischen Behörden an den Verfassungsschutz: er habe ihrem Botschafter gedroht.

▪️ Im September 2015 drohte er dem Kanzleramt, "sich eine Pistole zu kaufen und zwei Rostocker Richter zu erschießen, die ihn ungerecht behandelt hätten." Er forderte zudem eine Änderung des "ausländerfeindlichen" Grundgesetzes. Die Staatsanwaltschaft Stralsund stellte das Verfahren ein. Im Jänner 2017 soll er eine Frau sexuell belästigt haben - wieder wurde das Verfahren eingestellt.

▶️ Damit ist klar: die Untätigkeit und fehlende Konsequenz der deutschen Behörden haben den Terroranschlag von Magdeburg erst ermöglicht. Das Narrativ vom "rechten AfD-Freund" der Systempresse ist erledigt.
🔪 Migranten töten Deutsche - nicht erst seit 2015!

So wie der Bevölkerungsaustausch nicht erst seit 2015 stattfindet, so vollziehen sich auch dessen Verwerfungen bereits seit Jahrzehnten. Tatsächlich reicht die Liste getöteter Deutscher durch Ausländer und Migranten bis in die Anfänge der Ersetzungsmigration zurück. Das zeigt etwa der tragische Fall von Frederike von Möhlmann.

✝️ 4. November 1981 – Frederike von Möhlmann (17)

▪️ Am 4. November 1981 wird die 17-jährige Frederike von Möhlmann von einem kurdischen Migranten namens Ismet H. vergewaltigt und anschließend bestialisch ermordet. Doch er wird freigesprochen: zwar wird in der Slipeinlage des Opfers sein Sperma gefunden, die technischen Möglichkeiten in den 80er-Jahren reichen zur korrekten Auswertung und Zuordnung der DNA-Spuren jedoch nicht aus.

▪️ Erst 2015 kann anhand einer entsprechenden DNA-Auswertung die Schuld von Ismet H. schließlich zweifelsfrei festgestellt werden. Zu einer Wiederaufnahme des Prozesses kommt es allerdings nicht, da eine dafür notwendige Reform der Strafprozessordnung (Paragraf 362) Ende 2023 vom Bundesverfassungsgericht als rechtswidrig eingestuft wird. Damit bleibt der Mord an Frederike ungesühnt. Ismet H. ist auf freiem Fuß und hält sich mutmaßlich nach wie vor in Deutschland auf.

⚠️ Ich werde in unregelmäßigen Abständen weitere längst vergessene Fälle durch Migranten getöteter Deutscher in den letzten Jahrzehnten aufzeigen - Folgen: www.group-telegram.com/PhilippHuemer.com
Forwarded from AUF1
Media is too big
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📣 FPÖ-Regierung: Darum ist reine Sachpolitik zu wenig

Die Systemmedien sind im Aufruhr und warnen vor einer drohenden „Orbánisierung” durch eine FPÖ-geführte Regierung. Warum das eine positive Entwicklung wäre und sich die FPÖ nicht auf Wirtschafts- und Sachpolitik beschränken darf, erläutert AUF1-Innenpolitik-Redakteur Philipp Huemer in seinem Kommentar aus Wien.

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Forwarded from Stefan Magnet
Studie: Jeder 10. Österreicher schaut AUF1

Ich verstehe, dass die Systemmedien nervös sind. Die Reichweiten der alternativen Medien, und damit der aufgewachten Menschen, steigen beständig. Und die Macht der System-Medien schwindet.

Im Parlament präsentierte im November die Politwissenschafterin Prof. Sylvia Kritzinger (Universität Wien) eine Studie. Dabei zeigte sie Folien zur Nutzung von Informationsquellen. Demnach:

11 Prozent der befragten Österreicher
konsumieren AUF1
„zumindest 1x pro Woche“.

🔥 Jeder zehnte Erwachsene.

Zu diesem Ergebnis kommt die Umfrage im Rahmen dieser Studie. Umgerechnet wären das rund 790.000 volljährige Zuseher nur aus Österreich.
Und in Deutschland hat AUF1 in absoluten Zahlen noch mehr Zuseher, denn wir berichten im und für den gesamten deutschen Sprachraum.
🇦🇹🇩🇪🇨🇭

Ich bedanke mich bei den Kollegen von „unzensiert.at“ für die Zurverfügungsellung der Daten und Unterlagen.

Die Medien-Revolution findet statt.
✈️ Staatsbürgerschaftsentzug: Schweden prüft Verfassungsreform

▪️ Seit Jahren wird Schweden von ausufernder Clan- und Migrantenkriminalität geplagt - das Resultat einer jahrzehntelangen verfehlten Einwanderungspolitik. Nun will man eine längst überfällige Richtungsänderung einleiten - und prüft aktuell eine Verfassungsreform, die es ermöglichen würde, schwerkriminellen Doppelstaatsbürgern die schwedische Staatsbürgerschaft zu entziehen.

▪️ Ein derartiges Vorgehen hätte Vorbildcharakter - immerhin ist die juristische Möglichkeit des Staatsbürgerschaftsentzug ein wesentlicher Bestandteil ernstzunehmender Remigrationspläne. Schweden würde damit außerdem zeigen: wo ein Wille, da ist auch ein Weg. Oder, wie Herbert Kickl es ausgedrückt hat: "Das Recht hat der Politik zu folgen, und nicht die Politik dem Recht."

▪️ Kann Schweden tatsächlich einen Paradigmenwechsel einleiten und den Bevölkerungsaustausch stoppen oder bekämpft man am Ende doch nur Symptome? Klar ist: die Normalisierung von Remigration ist damit wieder ein Stück näher gerückt.

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📈 Demografie: diese Fakten wurden bereits geschaffen!

Die gescheiterte SPD-Politikerin Sawsan Chebli hat den Deutschen unlängst mit ihrer Abschaffung gedroht: "Die Demografie wird Fakten schaffen". Der iranische Schriftsteller Behzad Karim Khani äußerte sich ähnlich: "In spätestens zehn Jahren sind wir Migranten hier mindestens die Königsmacher. Mindestens!" Und tatsächlich wurden in den letzten Jahrzehnten von einer antideutschen Politik verheerende demografische Fakten geschaffen:

▪️ Insgesamt haben bereits 29,7 Prozent der deutschen Bevölkerung einen sogenannten "Migrationshintergrund". Zwischen 2013 und 2022 ist dieser Anteil rasant angestiegen (um 40 Prozent!), während der Anteil von Menschen ohne einen solchen Hintergrund um 6 Prozent gesunken ist. 2005 lag der Wert noch bei 14 Prozent. Dabei ist die demografische Struktur der migrantischen Bevölkerung entscheidend: sie ist tendenziell jünger und dominiert in vielen Städten und Regionen bereits die jüngsten Alterskohorten.

▪️ Im Jahr 2023 wurden insgesamt 200.100 Menschen eingebürgert - der größte Wert seit der Jahrtausendwende. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs: Insgesamt wurden seit 2000 knapp 3,1 Millionen Menschen eingebürgert. Etwa 1,2 Millionen davon – also mehr als ein Drittel – stammen aus den Ländern der Türkei (739.535), Syrien (182.900), Irak (97.605), Afghanistan (83.195) und Rumänien (80.855). Am 27. Juni 2024 wurde der "Einbürgerungsturbo" der Ampel beschlossen. Durch die neue Regelung sind 1,4 Millionen Asylanten und 2 Millionen sonstige Ausländer potenziell zum Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft berechtigt. Alleine die Türkische Gemeinde rechnet mit bis zu 50.000 Anträgen aus ihren Reihen – pro Jahr!

➡️ Man sollte vor diesen Fakten nicht die Augen verschließen, darf sich davon aber nicht entmutigen lassen. Noch ist Zeit, diese Entwicklung nicht nur zu bremsen, sondern sie zu stoppen und schrittweise umzukehren. Klar ist aber auch: es reicht längst nicht mehr, "die Grenzen zu schließen", "illegale Zuwanderung zu stoppen" oder "kriminelle Ausländer abzuschieben". Es braucht vielmehr einen umfassenden Paradigmenwechsel in der Identitäts- und Bevölkerungspolitik. Kurz: es braucht Remigration.
🔪 Migranten töten Deutsche - nicht erst seit 2015!

Die abscheuliche Tat von Aschaffenburg ist eine gute Gelegenheit darauf hinzuweisen, dass derartige Vorfälle keineswegs erst seit 2015 vorkommen, sondern untrennbar mit der Geschichte der Ersetzungsmigration seit den 1960er Jahren verknüpft sind. Bereits vor einigen Tagen habe ich die brutale Vergewaltigung und Ermordung der 17-jährigen Frederike von Möhlmann durch einen kurdischen Migranten im November 1981 in Erinnerung gerufen. Der Fall von Thorsten Tragelehn ist nicht weniger tragisch.

✝️ 3. September 1999 – Thorsten Tragelehn (20)

▪️ Am Freitag, den 3. September 1999, besucht der 20-jährige Thorsten Tragelehn ein Heimatfest in seiner Heimatgemeinde Lohfelden in Nordhessen. Während des Festverlaufs wird ein Freund von einer fünfköpfigen, teils polizeibekannten Gruppe – darunter drei Türken und ein Iraner – angepöbelt. Der Konflikt droht zu eskalieren. Thorsten schreitet ein und wird prompt von einem der Türken, zum Tatzeitpunkt 17 Jahre, niedergestochen. Doch damit nicht genug: die Täter traktieren den Schwerverletzten am Boden mit Fußtritten, Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter. Einer der Täter, ein 23-jähriger Türke, brüstet sich später mit den Worten: „Ich habe ihn kaputtgemacht.“ Am frühen Morgen des nächsten Tages erliegt Thorsten in einem Kasseler Krankenhaus seinen schweren Messerstich-Verletzungen (Hauptschlagaderdurchtrennung und innere Blutungen). Der zuständige Richter nennt die Auseinandersetzung ein „regelrechtes Gemetzel“, Tragelehn sei „geradezu hingerichtet worden“.

▪️ Der Fall findet bundesweit kaum mediale Beachtung und auch der Gerichtsprozess gegen die insgesamt fünf Täter kommt äußerst schleppend ins Rollen, wie der Vater des Opfers berichtet: „Warum begann die Hauptgerichtsverhandlung erst im Mai des auf die Tat folgenden Jahres? Wo bleibt da der zeitliche Zusammenhang zwischen der Tat und deren Bestrafung? Warum durften Teile der Täter noch so lange Zeit normal weiterleben, als ob nichts geschehen wäre? Diese Beschuldigten prahlten sogar noch in der Öffentlichkeit mit ihrer Tat; selbst nach über einem halben Jahr noch. Auch unser Kind wollte sein Leben weiterleben, aber: Thorsten wurde ermordet! Warum dauerte es so lange, bis die Hauptgerichtsverhandlung begann?“

▪️ Schon damals können sich ausländische Täter auf die bundesrepublikanische Kuscheljustiz verlassen: Die Mordanklage gegen den Messerstecher wird fallengelassen, stattdessen wird er lediglich wegen Totschlags zu einer Jugendstrafe von sieben Jahre verurteilt. Der Iraner wird wegen Beteiligung an einer Schlägerei und Verstoßes gegen das Waffengesetz zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Der einzige Erwachsene im Prozess, ein 23-jähriger Türke, bekommt eine Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten wegen gefährlicher Körperverletzung. Der vierte Angeklagte, ein 18-jähriger Türke, fasst eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und acht Monaten aus. Noch im September 2001 – zwei Jahre nach der Tat – sind einige der Strafen noch nicht rechtskräftig und die Täter zum Teil auf freiem Fuß. Wie lange der Haupttäter anschließend tatsächlich hinter Gittern war, will die Staatsanwaltschaft auf Presseanfrage fünfzehn Jahre später nicht mitteilen – „wegen des Resozialisierungsgedankens“.

▪️ An der von Thorstens Eltern organisierten Mahnwache am 3. September 2001 nehmen mit Ausnahme des örtlichen Bürgermeisters keine offiziellen Vertreter aus Politik und Gesellschaft teil. Stattdessen kommen die Eltern von Timo Hinrichs – dieser wurde im Mai 1999 im Landkreis Offenbach von zwei Albanern hinterrücks erstochen. Das Heimatfest vom 3. September 1999 sollte aufgrund des grausamen Vorfalls das letzte seiner Art sein. 2014 gibt der damalige Bürgermeister Michael Reuter an, dass seither bei allen größeren Veranstaltungen der Gemeinde Sicherheitsdienste aktiv wären. An dieser Stelle passen die Worte von Thorstens Vater aus dem Jahr 2002: „Schlimme Umstände die in unserem Deutschland herrschen“.
⚠️ Vergewaltigung Minderjähriger, rücksichtslose Totraser, enthemmte Schlägerbanden und psychopathische "Einzeltäter" – derartige Phänomene gibt es in Deutschland keineswegs erst seit 2015. Offene Grenzen sind Terror - Zeit für Remigration!

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🇦🇹 +++ EXKLUSIV: Bereitet die ÖVP den Bruch der Regierungsbildung vor?

Glaubt man den aktuellen Medienberichten in Österreich, ist eine erfolgreiche Regierungsbildung nur noch eine Frage der Zeit. Doch ist das tatsächlich so? Von Insidern hat AUF1 erfahren, dass die Verhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP keineswegs so geschmiert verlaufen, wie das von ÖVP-nahen Medien suggeriert wird. AUF1-Innenpolitik-Redakteur Philipp Huemer liefert in seinem Kommentar aus Wien eine erste Einordnung.

📚 Schonungslos deckt Christian Hafenecker die Zustände in der österreichischen Innenpolitik auf: Hier seine Bücher „So sind wir “ und „Kurz mal weg“ bestellen
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🔥🔥 Elon Musk live am AfD-Wahlkampfauftakt: Schuldkult muss überwunden werden

X-Boss und Trump-Vertrauter Elon Musk schaltete sich live zum Wahlkampfauftakt der AfD ein. Auf der gigantischen Video-Wand ermahnte er die Deutschen, endlich den Schuldkult zu überwinden, sich auf die eigenen Wurzeln zu besinnen und das eigene Volk und seine Kultur zu schützen: „Wir wollen einzigartige Kulturen in der Welt. Die Deutschen sind ein Volk mit tausendjähriger Geschichte!“

AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet kommentiert: „Gigantisch! Elon Musk eröffnet den Sturmangriff auf den anti-deutschen Schuldkult! Er hat die Funktionalität der Niederhaltung der Deutschen genau studiert und legt jetzt die Axt an die tragenden Säulen der Fremdbestimmung.“

📕 Wider den Schuldkult schreibt auch AUF1-Frontfrau Elsa Mittmannsgruber in ihrem neuen Buch „Rechtsextrem? Oder: Unkorrekt, aber richtig!“ an. HIER können Sie sich Ihr Exemplar sichern.
Warum die Kampfansage von Musk an den Schuldkult wichtig ist

"Ich denke ehrlich gesagt, es gibt in Bezug auf Deutschland einen zu starken Fokus auf Schuld in der Vergangenheit. Wir müssen das überwinden. [...] Es ist in Ordnung, stolz darauf zu sein, Deutscher zu sein. Es ist gut, stolz auf die deutsche Kultur und die deutschen Werte zu sein und diese nicht in einer Art Multikulturalismus zu verlieren, der alles auflöst. [...] Das deutsche Volk ist wirklich eine alte Nation, die tausende Jahre zurückreicht."

Mit diesen Grußworten beim AfD-Wahlkampfauftakt in Halle/Saale konfrontierte Elon Musk - bewusst oder unbewusst - den vorherrschenden Schuldkult der deutschen Eliten. Warum das wichtig ist, zeigt die Arbeit des Professoren und Psychologen Dr. Ulrich Schmidt-Denter. Dieser hat sich im Rahmen einer Befragung mit den Auswirkungen der sogenannten "Holocaust-Erziehung" auf die Identitätsentwicklung Jugendlicher beschäftigt. Er kommt zu folgenden erschreckenden Ergebnissen:

▪️ Kollektive De-Identifikation: knapp 70 Prozent der befragten deutschen Jugendlichen "äußerten den Wunsch, im Falle einer Wiedergeburt nicht (wieder) als Deutsche(r) geboren zu werden."
▪️ Emotionale Manipulation: "Die Befragten gaben an, dass sie rational der Meinung sind, dass sowohl Deutsche als auch Migranten stolz auf Deutschland sein sollten, dass sie selbst aber diesbezüglich innere Barrieren spürten, die sie nicht überwinden könnten."
▪️ Aberzogener Nationalstolz: "Die Nationalstolz-Werte waren bereits bei 14-Jährigen vergleichsweise niedrig, sanken dann aber noch einmal im Alter zwischen 15 und 16 Jahren signifikant ab. Dies ist genau das Alter, in dem die Unterrichtseinheit 'Nationalsozialismus/Holocaust' auf dem Lehrplan steht."

❗️ Befragte Studenten der Universität Köln kamen bei einer Reflexion über ihren Geschichtsunterricht zu folgenden Ergebnissen: "Ihnen wurde sehr viel bewusster, dass sie durch den Unterricht Schuldgefühle verspürt hatten, Angst hatten, ihre Meinung frei zu äußern, sich manipuliert fühlten, Scham verspürten, ein(e) Deutsche(r) zu sein, das Gefühl hatten, dass ihnen Betroffenheit abverlangt wurde und dass sie eine innere Abwehr gegen das Thema entwickelt hatten."

⚡️ Zurecht wurde der deutsche Schuldkult daher in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder kritisiert - es ist entscheidend, dass das Thema nun eine breite Bühne erhält. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet dazu: "Die Tragweite dieser Aussagen wird sich erst voll entfalten. Bislang wurde den Deutschen offen oder subtil abgesprochen, dass sie stolz auf ihr Land und Volk sein dürften, da sie ein historisch auf ewig belastetes Tätervolk seien. Bricht diese Argumentation nun ein, bleibt kein Stein auf dem anderen."

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🇦🇹 32 verlorene Jahre? Als die FPÖ den Bevölkerungsaustausch stoppen wollte

▪️Am 25. Jänner 1993 initiierte die Freiheitliche Partei unter Jörg Haider das Volksbegehren "Österreich zuerst" zur Ausländerfrage. Nachdem sich bereits in den frühen 90igern immer deutlich abzeichnete, dass die westlich-liberale Einwanderungspolitik den Lebensstandard des Volkes senkt, seine Gemeinschaft zerstört und die Identität gefährdet, entschied Haider, es sei an der Zeit, das Land zur Migrationspolitik zu befragen. Zwölf kurze Forderungen, stichwortartig auf einer knappen Seite zusammengefasst – vom Stopp der Ersetzungsmigration, über die Notwendigkeit einer starken Leitkultur, bis hin zur Förderung der Remigration.

▪️ Es folgten Krokodilstränen der Bestürzung, inszeniert von linken Gruppierungen und Staatskünstlern, dankbar aufgegriffen und aufgeblasen von Medien, die längst mit „68ern“ durchsetzt waren. So findet sich etwa im Protokoll einer ORF-Redaktionssitzung vom 4. November 1992 aus dem Bereich Jugendsendungen die Anweisung: „Gegen das ‚Ausländervolksbegehren‘ soll ab Jänner 1993 in möglichst allen Sendungen unauffällig entgegengearbeitet werden.“ Auch der Bundespräsident – der sein Amt eigentlich unabhängig zu führen hat – erdreistete sich, gegen die Befragung des Volkes zur Zuwanderungslage zu wettern.

▪️ Der von Links aufgebaute gesellschaftliche Druck auf die Bürger, das Volksbegehren nicht zu unterzeichnen, war enorm. Dennoch unterstützten 416.531 Österreicher die zwölf Forderungen zur Verschärfung der Einwanderungspolitik. Das System ignorierte dies in seiner typischen Selbstgefälligkeit jedoch. Bis heute hat die Regierung das österreichische Volk nie zu den entscheidenden Fragen der Zuwanderung zu Rate gezogen – und die Probleme wurden infolge ihrer Nichtbeachtung immer größer. Das Ergebnis ist eine zutiefst gespaltene Gesellschaft. Ganze Stadtviertel sind heute ethnisch und kulturell nicht mehr Teil dieses Landes.

❗️Österreich ist kein Einwanderungsland. Das gilt es staatspolitisch umzusetzen und verfassungspolitisch zu verankern. Die vergangenen 32 Jahre sind zwar verloren, doch für eine Wende ist es bis heute nicht zu spät. Noch bietet sich der österreichischen Rechten ein historisches Zeitfenster von etwa zwei Jahrzehnten, in denen die Fehler der Vergangenheit rückgängig zu machen sind und sich der Bevölkerungsaustausch realistisch stoppen lässt. Haiders Volksbegehren war der vielversprechende Anfang eines patriotischen Erwachens – die Remigration wird ihr erfolgreicher Abschluss sein.

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👳🏾‍♂️ Die Heimsuchung der ethnischen Wahl...

🟩 ... erreicht auch die Systemparteien. So haben die Wiener Grünen vor kurzem ein Parteiausschlussverfahren gegen ihren Gemeinderat Ömer Öztas lanciert. Um seine Wiederwahl für die grüne Liste abzusichern, soll er rund 100 Personen aus der "türkischen Community" zum Parteieintritt ermuntert haben. Der konkrete Vorwurf: in einigen Fällen soll Öztas die Mitgliedsbeiträge selbst bezahlt haben, viele der Neumitglieder hätten außerdem gar nicht gewusst, den Grünen beigetreten zu sein. Öztas selbst weist das zurück und behauptet, lediglich "Community-Arbeit" im Sinne seiner Partei betrieben zu haben.

⬛️ Das ist übrigens kein Einzelfall: im Jänner 2023 ereignete sich in der ÖVP-Bezirksgruppe Wien-Floridsdorf ein "Multikulti-Aufstand", wie ÖVP-Mitglieder es bezeichneten. Der Grund: Leonhard Wassiq rekrutierte nach einer verlorenen Kampfabstimmung um den Parteivorsitz bis zu 300 neue ÖVP-Mitglieder aus der afghanischen Community, um das Ergebnis auf einem Bezirksparteitag noch zu drehen - mit Erfolg. Statt wie üblich 70 nahmen am Parteitag 170 Personen teil, dabei soll es sich um „ganze Familienclans und fremdländische Freunde“ des ÖVP-Afghanen gehandelt haben.

🏛 Beide Fälle stehen beispielhaft für die Taktik der „symbolischen Inklusion“ – also das Aufstellen migrantischer Kandidaten, um dadurch gezielt Migrantenstimmen zu werben. Dadurch machen sich die Parteien letztlich zum Handlanger fremder Interessensgruppen und verscherbeln die Vertretung autochthoner Interessen für den Gewinn zusätzlicher Stimmen. Die migrantischen Kandidaten nutzen das schließlich zur Durchsetzung der Anliegen der eigenen ethnischen Gruppe. Das Phänomen der ethnischen Wahl wird dadurch massiv verschärft, die Demokratie untergraben.

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2025/02/05 02:51:09
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